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Was ist schöner
als das Land, da kein Grab hat
weil keine Furcht ist,
wo der Mut nicht mehr blutet,
weil da kein Feind ist,
wo die Krieger der Hundert-und-eins Nationen
entwurzeln die mächtigste Tanne
und die Grube, die bleibt,
all ihre Geschosse werfen,
tief in die Tiefe des Erdreichs
fallen lassen die Waffen
und der Baum wieder pflanzen. Dann,
wenn der große Friede errungen ist,
werden wir finden das Land,
wo die Wahrheit keinen Namen hat,
weil keine Lüge ist,
wo die Wohltätigkeit kein Haus hat,
weil kein Hunger ist,
wo keiner Unbekannter
Soldat mehr sein muß
und keiner mehr ein Prophet -
weil das Licht der Weißheit
scheint überall.
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